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Wie Almost Heaven’s entstand Ohne Tiere war ich noch nie… und ohne würde ich auch niemals sein wollen. Aufgewachsen mit Hamstern, Vögeln und Hauskatzen kamen im Laufe meiner Kinder-und Jungendzeit noch Hunde, zahme Ratten, ein Frettchen, eine riesige Voliere mit vielen verschiedenen Vogelarten, ein Meerschweinchen-und Kaninchen-Freigehege und ein großes Aquarium mit vielen Fischen dazu. |
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In
dieser Zeit war ich Hobbyzüchter wunderschöner Vögel,
Meerschweinchen und Kaninchen.
In vielen schönen Erinnerungen werde ich immer an diese Zeiten denken und all diese Tiere nicht vergessen. |
Wie es
eben so auf dem Lande ist verschwanden die geliebten Hauskatzen irgendwann,
weil sie auf Wanderschaft gingen oder eben überfahren wurden. |
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Im
Laufe der Zeit informierte ich mich über Bücher und Fachzeitschriften über
verschiedene Katzenrassen und fand in der Heiligen Birma und den Norwegischen
Waldkatzen das was mich am meisten ansprach. Zugegeben
- orientalische Katzen fand ich da eher schrecklich wegen dem Aussehen und
der Lautstärke die sie von sich gaben. |
Die erste Rassekatze die
bei uns einzog war also eine ungeplante Siamkatze in der Farbe seal-point.
Drei Wochen später bekam diese dann Gesellschafft von der ursprünglich
geplanten Birmakatze. Nach einem schönen Liebhaberjahr mit diesen beiden
Katzen, über das es ganze Bücher zu schreiben gäbe, zog dann doch noch unsere
Norwegische Waldkatzendame bei uns ein und ich hatte einen direkten
Rassenvergleich zu Hause. Natürlich mochte ich alle meine Katzen - aber eben
weil ich den direkten Vergleich gesehen und erlebt habe, wusste ich, daß es
eigentlich keinen Vergleich gibt. Das Wesen einer orientalischen Katze war da
einfach einzigartig! Heute… noch mal ein
paar Jahre später… muß ich sagen… es
wird doch noch mal übertroffen von den Rex- und Sphynxkatzen! |
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Meine Birmakatzenzüchterin war es, die mich auf die erste
Katzenausstellung als Aussteller mitnehmen wollte. Zögerlich stimmte ich zu.
Dort wurde ich direkt in den Katzenverein geworben. So nahm alles seinen
Lauf. Der Babywunsch kam dann natürlich sehr schnell und wenn die eine Katze
Babys haben darf, dann die andere natürlich auch. So brauchten wir einen
Zuchtnamen und mehr oder weniger wurden die ersten Würfe dann
Liebhaber-Würfe. Durch das hineinwachsen in die "Szene" habe ich
mitbekommen, daß auf Ausstellungen eigentlich immer sehr wenige Orientalische
Katzen zu finden waren, was mich irgendwie traurig stimmte. Ich kannte das
Vorurteil zu gut von mir selber und dachte mir, dass diese Rasse zu Unrecht
in Vergessenheit zu geraten scheint. |
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